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Vor ungefähr 15 Jahren haben Medizinerinnen und Forscher begonnen, systematisch das Alter von Gehirnen zu bestimmen. Und sie waren erstaunt: Häufig stimmte das Gehirnalter einer Person nicht mit ihrem realen Alter überein. Sie nannten das Phänomen Gehirn-Alters-Lücke. Schnell fand man heraus, dass diese Lücke zeigt, wie gesund jemand altert und wie groß sein Risiko ist, an Demenz zu erkranken.

„Es gibt eine ganz typische Dynamik, wie das gesunde Gehirn altert. Aber dann kommen natürlich die Einflüsse von Krankheiten oder von krankmachenden Umweltbedingungen dazu“, sagt Grabe. Und genau diese Krankheiten und negativen Einflüsse lassen das Gehirn ungeahnt und ungesehen schneller altern, als uns lieb ist. Das kann Folgen haben: Studien haben gezeigt, dass Menschen mit einem deutlich „älteren“ Gehirn tendenziell auch stärkere kognitive Alterungserscheinungen zeigen, also etwa ein schlechteres Gedächtnis entwickeln oder langsamer neue Informationen verarbeiten.

Doch welche Einflüsse prägen diesen Alterungsprozess im Gehirn Wie bestimmt man überhaupt das Gehirn-Alter Und wie kann man Demenz entgegenwirken Tipps findet ihr hier (SZ Plus): https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/gehirnalter-brain-age-gap-demenz-lebensstil-lux.HC28b7z1Eqiextu4Scuuboutm_content=gehirn_lux.HC28b7z1Eqiextu4Scuubo&utm_medium=organic_content&utm_source=facebook&utm_campaign=op_social

#Gesundheit #Alter #Wissenschaft
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