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Tracking liegt im Trend – die Schritte, die Schlaftiefe, die Variabilität der Herzfrequenz, alles wird erfasst in der Hoffnung, damit seine Gesundheit und sich selbst zu optimieren.

Auf dem Marktplatz, auf dem die Befindlichkeitsindustrie die Selbstoptimierer abfängt, ist die Glukosekonzentration gerade der neueste, heiße Scheiß. Als neuer Goldstandard für Fitness gilt ein ausgeglichener Blutzuckerspiegel.

Ein balancierter Zuckerspiegel soll gegen „Energielosigkeit, Stimmungsschwankungen oder Heißhunger-Attacken“ helfen, so der App-Anbieter, dem SZ-Autor und Arzt Werner Bartens zwei Wochen seine Daten anvertraut.

Nach zwei Wochen fragt er sich, wer das größere Problem hat: er oder die App.Wie das Ergebnis seines Selbstversuchs lautet, lest ihr mit SZ Plus: https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/stil/medizin-ernaehrung-essen-gluckose-inchauspe-e828180/utm_content=tracking_e828180&utm_medium=organic_content&utm_source=facebook&utm_campaign=op_social
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