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San Francisco galt vor nicht einmal zehn Jahren als Start-up-Zentrum: Uber, Zendesk, Square oder Twitter hatten in SoMa ihre Büros. Doch in den vergangenen Jahren entwicklte sich das Image der Stadt zum perfekten Ort, um auf der Straße zu verrecken.

Läden machten dicht, Konzerne zogen aus Büros aus. Es kamen Obdachlose und Drogensüchtige. SoMa wurde zu einer gefährlichen Gegend, die Firmen, Angestellte, Geschäftspartner und Touristen mieden.

„Ich glaube, dass wir das Schlimmste überstanden haben“, sagt der Wirtschaftswissenschaftler Ted Egan: „Wir sind noch im Doom, aber nicht mehr im Loop.“ Heißt: Wir liegen noch auf dem Boden – aber es gibt die Chance, dass wir aufstehen, statt zu verrecken.

Wie es zu der Abwärtsspirale kam und wie sie sich aufhalten lässt: Jetzt lesen mit SZ Plus: https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/wirtschaft/san-francisco-drogen-obdachlose-kriminalitaet-e497860/utm_content=soma_e497860&utm_medium=organic_content&utm_source=facebook&utm_campaign=op_social
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